Archiv der Kategorie: Natur und Geist

„Und vor der Türe des Hauses / Sitzt Mutter und Kind, / Und schauet den Frieden” (IV)

Link zu Teil I: Ankunft des Friedensfürsten. Adventsgedanken. Link zu Teil II: Auch darf alsdann das Freche drübergehn. Link zu Teil III: Wert und Würde des Vaters, des Sohnes, der Mutter.  Link zum Text der ersten, zweiten und dritten Trias. … Weiterlesen

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Den Weltgesang finden, den Tod überwinden, Erde gestalten: Friedrich Rückerts „Waldstille“.

Selten habe ich ein Gedicht gelesen, das thematisch so viel anspricht, so vielschichtig ist. Es ist wohl so wie jener Mann, der es geschrieben hat, der 50 Sprachen beherrschte und aus 44 Sprachen Texte übersetzte, der 10 Kinder zeugte, wobei … Weiterlesen

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Unser Herz als Wünschelrute! – Paul Gerhardts Sommer-Hit „Geh aus mein Herz und suche Freud!

  . Selten ist aus so übervollem Herzen gedichtet worden wie von jenem Mann, dem wir Volks- und Kirchenlieder wie O Haupt voll Blut und Wunden, Nun ruhen alle Wälder, Auf auf mein Herz mit Freuden oder auch Nun danket all´ und bringet Ehr verdanken: Paul … Weiterlesen

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… im Lichte schwamm das Kreuz … Und um die Krone schwebten Millionen noch ungeborner Seelen …

Gethsemane ist ein bis heute wenig beachtetes Gedicht Annette von Droste-Hülshoffs. Doch ist es ein Meisterwerk, das die Tiefe des Leidens der Liebe, des Leidens der Liebe in der Gestalt von Jesus zu gestalten vermag und zugleich auf wunderbare Weise … Weiterlesen

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Verhalten sich Elementarteilchen aus quantenphysikalischer Sicht Seelenpartnern vergleichbar?

Aufgrund einer genauen Übersetzung des hebräischen Urtextes der biblischen Schöpfungsgeschichte wissen wir, dass durch Luthers Übersetzung ein wesentlicher Gehalt dessen, was das Wissen um Menschen betrifft, die seit Urbeginn zusammengehören, unklar bleiben muss. Damit verbinde ich keinen Vorwurf an Luther, … Weiterlesen

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Die seelische Bedeutung von Wetter- und Naturgeschehen in der Literatur, aufgezeigt an Goethes ´Werther´, Droste-Hülfshoffs ´Judenbuche´ und Schillers ´Wilhelm Tell´.

                            Nachträglich möchte ich darauf hinweisen, dass auch in C.F. Meyers Ballade Die Füße im Feuer – und zwar an deren  Schluss – der Natur eine sehr bemerkenswerte Bedeutung zukommt. . ♼ . Die Frage, die sich stellt, wenn wir … Weiterlesen

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Geisterkampf in der Natur. – Jakob Lorbers Sicht auf das Wettergeschehen um den Großglockner.

Für viele mag die geistige Sicht auf die Natur, die Jakob Lorber eigen ist, befremden; ich selbst habe von ihm nicht viel gelesen, aber durchaus Vergleichbares bei anderen Autoren. Deshalb ist es für mich nachvollziehbar, höchst interessant und keineswegs befremdlich, … Weiterlesen

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„Am farbigen Abglanz haben wir das Leben.“ – Goethes Vermächtnis im Faust II: „Alles Vergängliche / Ist nur ein Gleichnis“!

Zu Beginn des zweiten Teils von Goethes Faust finden wir den gleichnamigen Protagonisten auf Blumen gebettet in einem Heilschlaf. Der war auch bitter nötig, hatte Faust doch am Ende von Faust I die Bühne des Theater-Lebens verlassen, indem er maßgeblich … Weiterlesen

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