Archiv der Kategorie: inneres und äußeres Licht

Hölderlins tiefe Spiritualität: „Der blinde Sänger”.

Je mehr man sich mit Friedrich Hölderlin (1770-1843) beschäftigt, desto mehr wird man gewahr, dass Spiritualität etwas ganz anderes sein könnte als das, was man bisher glaubte, dass sie sei. Eine Spiritualität Hölderlinscher Qualität geht weit über die Tatsache hinaus, … Weiterlesen

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Vier Frauen für ein Hallelujah (Teil II)

Link zu Teil I Zumindest zwei der vier Frauen zeigten hohen Mut, Fehlverhalten auch höchster Kreise anzuprangern. Sie hätten einem Putin gesagt, wieviel Blut an seinen Händen klebt, indem er einen Vielfach-Mörder am eigenen Volk mordbombend reinthronisiert und in der … Weiterlesen

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Weihnachtliche Realität 2015: Ohne Gott geht´s auch, wenn nicht besser!

Der aktuelle Atheismus ist der Versuch, das Dunkle in uns aus der Welt zu nivellieren. Gelingen könnte er, weil Christen gern dasselbe machen: Sie erkennen das eigene Dunkel in sich nicht an und projizieren es auf den, der es tragen … Weiterlesen

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„Das Geschenk der hohen Frau … Ein Licht, wenn alle andern Lichter erlöschen.“ – Vom Kampf des Lichtes gegen die Finsternis in Tolkiens „Herr der Ringe“.

Viele Philosophen und Theologen haben sich mit den Gegensätzen von Bösem und Gutem, von Dunklem und Hellem, der Finsternis und dem Licht auseinandergesetzt. Auch in Märchen, Mythen und der Literatur – man denke nur an die Brüder Löwenherz von Astrid … Weiterlesen

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„Einem Kristall gleicht meine Seele nun“. – Von Wunderkräften, Purpurlippen, Lustgesängen und Gartenteichen.

Erstmal zur Klarstellung: Es geht um ein Gedicht. Um das Gedicht eines 21-jährigen Theologiestudenten. Sein Name: Eduard Mörike. Der Gedichttitel: An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang. Das klingt nicht wahnsinnig aufregend. Und der Bekanntheitsgrad des Gedichtes ist auch nicht gerade groß. Doch … Weiterlesen

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Platons Höhlengleichnis: ohne Fesseln in Freiheit leben? – Ein möglicher Weg zum Licht

Vor mehr als 2000 Jahren in Form eines Dialogs geschrieben und noch immer brandaktuell: Platons Höhlengleichnis. Und es beginnt höchst symbolisch. Denn dass die Menschen nicht von Geburt an, sondern von Kind auf gefesselt sind, hat seine Bedeutung wie ebenfalls, … Weiterlesen

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Ein Leben lang außer sich. – Kafkas Türhüterlegende: „Vor dem Gesetz“ ist niemand gleich.

Einer der berühmtesten Roman-Anfänge der Weltliteratur lautet: Jemand musste Josef K. verraten haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.. In der Tat wird der Bankprokurist Josef K. an seinem dreißigsten Geburtstag verhaftet. Genau … Weiterlesen

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Der einfältige Weg zur Erleuchtung: Vom Licht in der Nacht in Richard Dehmels „Manche Nacht“

Vom einfältigen Weg ist – darauf möchte ich vorab Bezug nehmen – auf wunderbare Weise in Matthias Claudius´ Abendlied die Rede. Dort heißt es in Strophe 5: Gott, lass dein Reich uns schauen, auf nichts Vergänglichs trauen, nicht Eitelkeit und … Weiterlesen

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