Archiv der Kategorie: geistige Welt

Eduard Mörike hätte Homunculus retten können! – Von der morgendlichen Schwierigkeit mancher Menschen, den neuen Tag anzugehen.

Homunculus zerschellt am Ende des zweiten Aktes von „Faust II“ am Muschelwagen der Aphrodite, auf dieser Fahrt von Galatee, der Tochter des Meeresgottes Nereus gesteuert, die unterwegs zum großen ägäischen Meeresfest ist. Es blitzt und flammt und jene Gestalt, die … Weiterlesen

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Warum Helena gar nie in Troja war

In der Tat ist diese Tatsache weitgehend unbekannt, vor allem, weil Homer uns in seinem großen Epos, der „Ilias“, in deren Mittelpunkt der Trojanische Krieg steht, eine ganz andere Version, die wir in allen Schulbüchern und Sagensammlungen lesen, übermittelte. – … Weiterlesen

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Goethes „Faust“: Über das Dilemma asymmetrischer Beziehungen und das Verhältnis von Liebe und Begehren.

Als sie einander acht Jahre kannten(und man darf sagen: sie kannten sich gut)kam ihre Liebe plötzlich abhanden.Wie andern Leuten ein Stock oder Hut. Sie waren traurig, betrugen sich heiter,versuchten Küsse, als ob nichts sei,und sahen sich an und wussten nicht … Weiterlesen

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Alles fühlt. Doch Gefühl ist nicht alles. – Vom Denken zum Herzdenken

In dem so genannten Religionsgespräch, in welchem Margarete Faust hinsichtlich seiner Auffassung gegenüber der Religion auf Herz und Nieren zu prüfen sucht, muten jene folgenden höchst salbungsvollen Worte, die angesichts der Tatsache, dass Faust sich noch wenige Tage zuvor Mephistopheles … Weiterlesen

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„Den Teufel spürt das Völkchen nie, / Und wenn er sie beim Kragen hätte.“

Was hier Mephisto so flapsig dahinzusagen scheint – er befindet sich gerade mit Faust in Auerbachs Keller – ist eine, man möchte fast sagen, bittere Wahrheit, denn tatsächlich ist es so, dass die meisten Menschen meinen, sie hätten die Hoheit … Weiterlesen

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„Du gleichst dem Geist, den du begreifst, / Nicht mir!“

Es gibt zwei Sätze in Goethes „Faust“, an denen sich die Tragödie mancher Leben, auch die des Faust – zumindest was den ersten Teil dieses Werkes betrifft – aufhängen lässt.Der eine lautet: „Ein jeder sieht, was er im Herzen trägt“; … Weiterlesen

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„Hier wohnt jeder frei“. – Die wundersame Botschaft des Brüder-Grimm-Märchens „Das Mädchen ohne Hände“.

Dieses Märchen hat mir sehr deutlich bewusst werden lassen, auf welche Weise Freiheit in meinem Leben zu leben möglich ist. Dass aber gewisse Angstmacher freiheitsraubend aus den unterschiedlichsten Richtungen kommen (wobei ich gar nicht abstreiten will, dass sie es – … Weiterlesen

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2023: ein sorgenfreies Jahr? Wenn ja, warum? – Von Goethe lernen!

In der Gestalt des Faust hat Goethe uns einen Menschen vor Augen geführt, der sich vor diesen unseren Augen, wenn wir denn sehen wollen, entwickelt, Bewusstseinsschritt für Bewusstseinsschritt. Im ersten Teil dieses großen Werkes lässt sich Faust auf Mephistopheles ein, … Weiterlesen

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EIN GESCHENK VON DIR FÜR DICH ZU WEIHNACHTEN: ⚜️ GEIST-REICH WERDEN ⚜️ Davon erzählen „Die Sterntaler“

„Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als … Weiterlesen

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