Schlagwort-Archive: Christus

Mitteilungen der Anna Katharina Emmerick über das Karfreitagsgeschehen, aufgezeichnet von Clemens Brentano

Clemens Brentano (1778 – 1842), der berühmte romantische Dichter, Verfasser zahlreicher Gedichte, Märchen, Erzählungen, religiöser Arbeiten und Bühnenwerke, vor allem aber Mitverfasser von „Des Knaben Wunderhorn“, jener Sammlung alter deutscher Volks-, Kinder- und Kirchenlieder, die zu den wertvollsten Gütern unseres … Weiterlesen

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Stürz‘ deine Kniee auf die Silberstufen, / Die himmelan in steilen Türmen gehn. – Ewig, weise und erhaben: Gertrud Kolmars Mutterschaft.

Wappen von Juliusburg In Rot über silberner Burg ein golden beschwingtes Engelsköpfchen. Dein Kind ist’s, Mutter! Und dein Herz laß klopfen, Und scheuch‘ ihm ersten Schlaf mit seinem Schlag, Wirf ihm ins Haupt den scharlachroten Tropfen, Erzwing‘ die Leuchte seinem … Weiterlesen

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Ungezähltem Volk im Dunkeln / weist ein Sieger Sonnenwege. – Ostergedanken eines Christian Morgenstern

Wer Karfreitag durch die Augen eines Jesus gesehen hat, weiß, dass dieser Mensch zu Recht ein Überwinder genannt werden kann. Schließlich war schon Gethsemane für ihn eine harte Prüfung gewesen. Der ein oder andere wird die Erfahrung, die er machte, … Weiterlesen

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Geist für die Zeit – Zeit für den Geist. – Trithemius von Sponheims planetarische Geister der Zeiten und Hölderlins „Der Zeitgeist”. – Und was er uns bedeuten könnte.

Vielleicht sollte man vorausschicken, dass es unser Wort Zeitgeist noch nicht so lange gibt. Wir verdanken es Johann Gottfried Herder (1744-1803), jenem Mann, der, wenn es nicht einen Goethe gegeben hätte, den Deutschen wesentlich bekannter geworden wäre. Vielleicht aber war … Weiterlesen

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Hölderlins „Friedensfeier” vermittelt Wert und Würde des Vaters, des Sohnes und der Mutter. (III)

Link Teil I: Ankunft des Friedensfürsten. Link Teil II: „Auch darf alsdann das freche drübergehn“ Die bisher besprochenen Strophen I – VI vorab zum nochmal Nachlesen In einer Familie ist der Familientisch deren Zentrum. Der Vater hat seinen Platz, die … Weiterlesen

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„Auch darf alsdann das Freche drübergehn”. – Hölderlins „Friedensfeier“ (II).

. Teil I: Ankunft des Friedensfürsten. Hölderlins „Friedensfeier” – Adventsgedanken. Freches, also dummdreistes Verhalten ist gar nicht zu verhindern. Die Frage ist vielmehr: Gibt es in unserer Gegenwart noch ein Bewusstsein dieser göttlichen Klarheit, von der in Strophe II zu … Weiterlesen

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Ankunft des Friedensfürsten. Hölderlins „Friedensfeier” – Adventsgedanken. (Teil I der Interpretation)

Wie entwickelt sich Geschichte und was ist ihr Ziel? Für Hölderlin ist sie, allen aktuellen Unkenrufen zum Trotz, Bewusstseinsentwicklung. – Im Mittelpunkt dieser gewaltigen Hymne steht die Ankunft eines Fürsten zur Feier des Friedens. Es geht damit auch um eine … Weiterlesen

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Glaubt mit Vernunft! Benedikt XVI.´ Regensburger Rede wird immer bedeutsamer.

  Mit Benedikts Rede – hier im Original nachzulesen – verhält es sich wie mit gutem Wein: je älter, desto besser, desto mehr treten ihr Wahrheitsgehalt und ihre Bedeutung zu Tage. Ja, sie wird immer aktueller. Am 12. September jährt … Weiterlesen

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… im Lichte schwamm das Kreuz … Und um die Krone schwebten Millionen noch ungeborner Seelen …

Gethsemane ist ein bis heute wenig beachtetes Gedicht Annette von Droste-Hülshoffs. Doch ist es ein Meisterwerk, das die Tiefe des Leidens der Liebe, des Leidens der Liebe in der Gestalt von Jesus zu gestalten vermag und zugleich auf wunderbare Weise … Weiterlesen

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