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- Für eine bewusste Weiblichkeit und Männlichkeit! – Über die Ursache des Genderns und nicht-binärer Geschlechtlichkeit. 0
- glg und mfg: keine Zeit für ganz liebe und freundliche Grüße. – Abschiedskürzel finde ich grauenhaft! 0
- Warum Glaube unersetzlich ist? – Glauben ist dem Wissen immer einen Schritt voraus. – Glaube ist mehr als Sehnsucht. – Nur wer glaubt, kann lieben. 0
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- Warum Helena gar nie in Troja war
- Mann im Märchen: der Jäger im „Rotkäppchen“. – Über real existierende männliche und weibliche Seiten
- Goethes „Faust“: Über das Dilemma asymmetrischer Beziehungen und das Verhältnis von Liebe und Begehren.
- Alles fühlt. Doch Gefühl ist nicht alles. – Vom Denken zum Herzdenken
- „Den Teufel spürt das Völkchen nie, / Und wenn er sie beim Kragen hätte.“
- Möglich, dass okkulte Kräfte am Tod Schillers beteiligt waren.
- Die Macht der Sorge. – Von drei zentralen Lebenshemmnissen, die Goethes „Faust“ aufzeigt.
- „Du gleichst dem Geist, den du begreifst, / Nicht mir!“
- „Es war ein König in Thule“: Warum Gretchen diesen König für eine beispielhafte Liebe wählt und man in Deutschland sich dem zweiten Teil des Faust endlich zuwenden sollte …
Ein-Blick in meine Bilder-Welt
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Anthroposophie/Geisteswissenschaft Atlantis Bibel Erziehung und Schule Fülle des Lebens Gedicht geistige Welt Georg Trakl Gertrud Kolmar Goethe Hölderlin Indianer inneres Kind inneres und äußeres Licht Leben und Tod Liebe Literatur Mann und Frau Mythologie Männlichkeit Märchen Natur Natur und Geist Philosophie Religion Rilke Seelenpartner seelische und geistige Erziehung Sprache / Grammatik Symbol als Wirklichkeit unsere Gesellschaft Weiblichkeit über mich über unsere Seeleam meisten Interesse fand:
- Der einfältige Weg zur Erleuchtung: Vom Licht in der Nacht in Richard Dehmels „Manche Nacht“
- SCHÖNE JUNITAGE - ein langweiliges Gedicht kann existentielle Fragen stellen!
- "Deutschlands Elend ist der Welt Ruin" – das prophetische Lied der Linde.
- „alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, ist so verloren wie die Farben des Regenbogens für einen Blinden“ (Michael Ende)
- "In meinem Herzen ist eine Stelle, / Da blüht nichts mehr." - Zeit heilt nicht alle Wunden.
- "Ich sehne oft nach einer Mutter mich!" - Gedanken zu unseren Muttertagen.
- "Höre Mutter meine letzte Bitte: / Einen Scheiterhaufen schichte du / ..." - Goethes "Braut von Korinth" - ein Menetekel gegen bigotte Moral und falsche Mütterlichkeit.
- An der Kante zum Kitsch lang: Rainer Maria Rilkes „Die Flamingos“
- Worte in Liebe: Rainer Maria Rilke "Du, der ichs nicht sage ..."
- Rainer Maria Rilkes ´Weltinnenraum´: "Es winkt zur Fühlung fast aus allen Dingen ..."
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✡ Über das Unbewusste
Die Maske des Unbewussten ist bekanntlich nicht starr, sondern spiegelt jenes Gesicht, das man ihm zeigt. Feindseligkeit gibt ihm drohende Gestalt, Entgegenkommen mildert seine Züge. Dabei handelt es sich nicht um eine bloße optische Spiegelung, sondern um eine autonome Antwort, welche das eigenständige Wesen des Antwortenden erkennen lässt. (...)
In der Natur suchen sich die Gegensätze, (...), und so ist es im Unbewussten, insbesondere im Archetypus der Einheit, im Selbst. In diesem sind, wie in der Gottheit, die Gegensätze aufgehoben. Aber mit der Manifestation des Unbewussten beginnt die Spaltung derselben, wie bei der Schöpfung; denn jeder Akt der Bewusstwerdung ist ein Schöpferakt, und aus dieser psychologischen Erfahrung stammen die mannigfachen kosmogonischen Symbole.
aus C.G. Jung, "Einführung in die religionspsychologische Problematik der Alchemie"✡ Mittlerweile glaube ich übrigens,
dass "das Unbewusste" ein gefährlicher Begriff ist, weil er zwar durchaus zugesteht, dass es Dinge gibt, von denen wir nichts wissen, gleichzeitig aber suggeriert er auch so ein wenig (oder ein wenig mehr), wenn wir nicht so genau hingucken, bleibt das alles auch zumeist ruhig und ist zuallermeist nur so virulent da.
Was der Begriff uns nicht vermittelt, ist, dass diejenigen Kräfte und Energien, die das Unbewusste ausmachen, viel raffinierter sein könnten als wir selbst, viel raffinierter als unser Bewusstsein. Dass es sehr bewusste Energien sein könnten, viel bewusster als wir selbst. Sehr lebendige Energien und Kräfte.
Eigentlich also könnte das Unbewusste sehr bewusst sein. - Ich glaube übrigens, so ist es!
Es ist also ein verstecktes sehr Bewusstes, in keiner Weise unbewusst!
Damit könnten wir zu tun haben, und ich vermute, es ist so!✡ Rilke, Briefe an einen jungen Dichter
Wenn Sie sich an die Natur halten, an das Einfache in ihr, an das Kleine, das kaum einer sieht, und das so unversehens zum Großen und Unermeßlichen werden kann; wenn Sie diese Liebe haben zu dem Geringen und ganz schlicht als ein Dienender das Vertrauen dessen zu gewinnen suchen, was arm scheint: dann wird Ihnen alles leichter, einheitlicher und irgendwie versöhnender werden, nicht im Verstande vielleicht, der staunend zurückbleibt, aber in Ihrem innersten Bewußtsein, Wachsein und Wissen. (16. Juli 1903)✡ C.G. Jung zu unseren unbewussten Seelenanteilen
"Eine bloße Unterdrückung des Schattens ist ebensowenig ein Heilmittel wie Enthauptung gegen Kopfschmerzen."✡ Archie Fire Lame Deer
Wenn die Europäer daran interessiert sind, den Indianern in ihrem Kampf zu helfen, Freiheit für ihre Religion zu erlangen, dann müssen sie versuchen, wieder ihre eigene Religion zu verstehen, die einmal in diesem Land ausgeübt wurde, und herausfinden, was sie eigentlich bedeutet. Dann müssen sie versuchen, ihre Religion und Kultur wieder zu vereinen. Wenn sie das nicht tun, sondern Religion und tägliches Leben trennen, dann werden sie die gesamte Menschheit zerstören. |* zitiert nach A. Buschenreiter, "Unser Ende ist euer Untergang. Die Botschaft der Hopi an die Welt"✡ aus „Die Leiden des jungen Werthers“
Dass ihr Menschen, rief ich aus, um von einer Sache zu reden, gleich sprechen müsst: das ist töricht, das ist klug, das ist gut, das ist bös! Und was will das alles heißen? Habt ihr deswegen die inneren Verhältnisse einer Handlung erforscht? Wisst ihr mit Bestimmtheit die Ursachen zu entwickeln, warum sie geschah, warum sie geschehen musste? Hättet ihr das, ihr würdet nicht so eilfertig mit euren Urteilen sein.✡ Johann H. Pestalozzi:
In den Abgründen des Unrechts findet man immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.
✡ aus „Wilhelm Meisters Lehrjahre“
„Wenn wir die Menschen nur nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.“✡ Eine neue Wirklichkeit
Friedensreich Hundertwasser wird der Ausspruch zugeschrieben: Wenn einer träumt, ist es ein Traum. Wenn viele von etwas träumen, ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit.Seiten
was einen noch so bewegen kann
- "Bis Jerusalem ist es aber noch weit!"
- "Meine Oma ist ´ne alte Umweltsau!" – Haben manche Leute (der WDR) eigentlich alle Maßstäbe verloren?
- Als Deutscher muss man sich für diese Bundesregierung, für Heiko Maas und Angela Merkel schämen. Sie kuschen vor Mördern.
- Aramäer bitten um Hilfe: Die Türkei enteignet massenhaft Kirchen und Klöster!
- Axel Burkart: Andersdenkende rigide zensierend, politisch manipulierend, Worthülsen produzierend und gar überzeugender Geistigkeit
- „Merkel betreibt eine inhumane Politik und verpackt sie in humane Worte“
- … als ob auch eine Straße eine Seele hätte …
- Der Weg der Liebe ist der Weg zur Liebe!
- Die ADAC-Autoversicherung und das Dilemma des modernen Menschen: der Mensch, ein großer Kopf (mit Mini-Körper)
- Die Institution Kirche ist längst satanisch unterwandert …
- Die Präsidentin von Brot für die Welt bekommt alles in allem 14 339 Euro/Monat, der Präsident der Diakonie schlappe 16 202 Euro – die können sich viel Brot kaufen!
- Donald Trump ist grenzenlos bescheuert, unsensibel, mentally disturbed – er will Lehrer bewaffnen :-((
- Goethe zum Thema Reinkarnation und Unsterblichkeit
- Hören Sie endlich auf, Frau Merkel, immer wieder den Sonntag zu missbrauchen. – Sie möchten vielleicht Gott sein, sind es aber nicht!
- Helene Fischers unaufhaltsamer Abstieg: Höschenlos durch die Nacht …
- Knapp 1 Million € für 1 Whiskey-Flasche und in Indonesion haben die Menschen keine Schaufel, um ihre Toten zu bergen.
- Markus Lanz und sein penetrantes Penetrieren!
- Markus Söder verkaufte 32 000 Wohnungen an geldwaschende russische Unternehmen – Jens Spahn, Gesundheitsminister in spe, war bereits als Lobbyist für die Pharmaindstrie tätig – armes Deutschland!
- Regelmäßig an Ostern wird der Tatort Golgatha verhängt. – Dank Leuten wie Armin Laschet klappt das auch immer besser!
- Schade, dass Helene Fischer, Deutschlands Pin-up-Girl Nr. 1, immer mehr zu einem medialen Produkt verkommt.
- Sri Aurobindo und seine kontraproduktiven esoterisch-spirituellen Worthülsen.
- Vom Sturm in den Gassen und im Stübchen. – Mörike konnte noch keusche Liebesgedichte schreiben.
- Warum vielen Politikern und Wissenschaftlern künstliche Intelligenz, Robotik und Transhumanismus so wichtig sind!
- Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem zweiten Tode. – Gut, wenn man um den zweiten Tod schon vor dem ersten weiß!
- Wie der Staat/Groko Bürger willfährig macht: Die Strangulierung von change.org. – Bei der Wahl dürfen Bürger ihre Stimme abgeben. Wehe, sie behalten sie!
- Wir sind alle jene Systemtrottel, die … – Endlich ist einer richtig wütend!
Archiv der Kategorie: Weiblichkeit
Warum Helena gar nie in Troja war
In der Tat ist diese Tatsache weitgehend unbekannt, vor allem, weil Homer uns in seinem großen Epos, der „Ilias“, in deren Mittelpunkt der Trojanische Krieg steht, eine ganz andere Version, die wir in allen Schulbüchern und Sagensammlungen lesen, übermittelte. – … Weiterlesen
Mann im Märchen: der Jäger im „Rotkäppchen“. – Über real existierende männliche und weibliche Seiten
Gewiss transportiert das Rotkäppchen-Märchen (Link https://bit.ly/3RUELjf) eine Mutter-Energie, die in unserer Zeit überholt ist – von der Weisheit der Märchen, wie sehr ich sie auch schätze, kann hier nicht (mehr) die Rede sein – und enttarnt werden sollte. Dazu ein andermal … Weiterlesen
Die Bedeutung der Madonna für unsere Zeit. – Ihr Zusammenhang mit der Helena-Gestalt des „Faust“.
Auf meinem Weg, mich dem erfassbaren Wesen des Weiblichen zu nähern, bin ich über die Gottesmutter Maria gestolpert, die für mich, wie ich in einem Facebook-Beitrag schrieb, ja eigentlich keine Gottesmutter, höchstens eine Jesusmutter war. Seit vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten, bin … Weiterlesen
Kommt alle, ich bring euch nach Haus“ – Die Weihnachtsmadonna von Stalingrad.
Am Heiligen Abend 1942 bereitete der Oberarzt Dr. med. lic. theol. Kurt Reuber seinen Kameraden im Kessel von Stalingrad eine eigenartige und eindrucksvolle, unvergessliche Weihnachtsfreude, die ihnen zugleich zu einer starken Hilfe wurde. Als die Männer den notdürftig gegen Kälte … Weiterlesen
Nur weil ein Mann meint, Gott spielen zu müssen: Rose Ausländers „Damit kein Licht uns liebe“ – so aktuell wie nie!
Zur Situation der Menschen in der Ukraine fällt mir ein Gedicht von Rose Ausländer ein: Damit kein Licht uns liebe Sie kamenmit scharfen Fahnen und Pistolen schossen alle Sterne und den Mond abdamit kein Licht uns bliebedamit kein Licht uns liebe … Weiterlesen
Irrsinniger Putin, der Irrsinn von 11 US-amerikanischen Flugzeugträgern, Gretel, ein not-wendendes Hexenfeuer und die Wahrheit der Märchen:
Vor einigen Tagen habe ich einen Beitrag auf Facebook veröffentlicht, den doch einige meiner Leser angesichts der Vereinbarungen der OSZE-Charta und des Versprechens des Westens, dass es keine NATO-Osterweiterung geben werde, einseitig fanden, auch angesichts der Tatsache, wie der Westen überhaupt mit … Weiterlesen
Wege aus der Corona-Zeit: „Die Skelettfrau.“ Ein Märchen.
In einer seelenlosen Gesellschaft ist die Welt zu einer großen Börse geworden. Entscheidungen sind in Sekundenbruchteilen zu treffen, die Menschen bestimmen nicht mehr selbst ihr Leben, sondern die Kurse, von deren Launen die Menschen sich abhängig gemacht haben. Wie in … Weiterlesen
Was die Ewigkeit des Weiblichen ausmacht. – Worte, verfasst von einer, die ich, Mann, als Weib empfinde:
. Jenen, die auf dem Holzstoß prasselnde Bisse zermalmen, Bin ich gleich, ich, das Weib, das Geschlecht, Mutter, Gebärerin. Über die Zeugenden, die Gezeugten lodert mein Herz ewig hin. Meine Seele kniet und singt Psalmen. . Wenn sich eine Frau, … Weiterlesen
Geschändete Brüste. Lyrik kann so gnadenlos sein: Gertrud Kolmars „Die gelbe Schlange“ und „Mörder Taube“
Gnadenlos erbarmungslos war ihr Tod. Gertrud Kolmar starb auf dem Weg nach oder in Auschwitz. Ihre Spur verliert sich nach dem Abtransport. – Es gab aber wohl etwas, was sie womöglich als noch erbarmungsloser empfunden haben mag. Es kriecht als … Weiterlesen