Schlagwort-Archive: Eichendorff

Und meine Seele spannte / weit ihre Flügel aus . . . Über die Magie der Hoffnung in Eichendorffs „Mondnacht“

  . Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die … Weiterlesen

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Novalis´ Blaue Blume: Wunder der Welt und Symbol ewiger Liebe

„Was ist die Religion als ein unendliches Einverständnis, eine ewige Vereinigung liebender Herzen?“ Diese Frage, die Heinrich von Ofterdingen, Protagonist des gleichnamigen Romans von Novalis an seine über alles geliebte Mathilde stellt, ist eigentlich eine Antwort: Religion ist die Vereinigung … Weiterlesen

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Über den ersten Ehekrach im All und das Ende der Hoch-Zeit von Himmel und Erde, die Herrschaft von Kronos und die Bedeutung seiner Schwester Mnemosyne, der Erinnerung.

Es ist kein Zufall, dass die Mutter der neun göttlichen griechischen Musen Mnemosyne heißt. Übersetzt bedeutet Mnemosyne Erinnerung. Woran erinnert sie? Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküsst […] so schreibt Joseph von Eichendorff in seinem Gedicht Mondnacht, … Weiterlesen

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