Novalis´ Blaue Blume: Wunder der Welt und Symbol ewiger Liebe

„Was ist die Religion als ein unendliches Einverständnis, eine ewige Vereinigung liebender Herzen?“

Diese Frage, die Heinrich von Ofterdingen, Protagonist des gleichnamigen Romans von Novalis an seine über alles geliebte Mathilde stellt, ist eigentlich eine Antwort:

Religion ist die Vereinigung liebender Herzen.

Diese Vereinigung ist keine Kopfgeburt; sie geschieht nicht durch Denken und auch nicht im Rahmen philosophischer Exkurse, sondern sie findet statt auf einer Ebene, die, wie es Paulus,  im Gefängnis in Ephesos sitzend,  formuliert, höher ist als alle Vernunft. Höher als alle Vernunft, als alle Ratio ist die intuitive Ebene, die eine Blume verkörpert, sei es eine Lilie, eine Rose, eine Margerite oder eine Blume, die sich über ihre Farbe definiert: die Blaue Blume.
Sie wird gerne als Sehnsuchtssymbol der Romantik bezeichnet und in dieser Begrifflichkeit deuten sich die ganzen Vorurteile gegenüber den Romantikern und der Romantik an. Die Männer jedoch, die die Deutsche Romantik prägten, waren keine weltfernen Schwätzer; sie suchten keine Ersatzbefriedigung in einer Sucht, genannt Sehnsucht – das wird an anderer Stelle zu erörtern sein. Weshalb man Romantikern gern diesen Touch verleiht, liegt daran, dass die deutschen Romantiker auslebten, wovon der rational orientierte deutsche Intellektuelle nur träumen kann:
Sie verbanden Gefühl, Wärme, Sinnsuche und den Wunsch nach einer Liebe, frei von allen Normen, mit Intelligenz sowie philosophischer Kraft. Weil sie manchen eine Fülle des Seins vorlebten und sich zu mythischen und seelischen Idealen bekannten, die viele Rationalisten überfordern und die jene einfach nicht mitgehen konnten und können, verteufelte man sie bzw. wies ihnen das Eck der Weltferne zu – auch heute noch
Damit musste man sich ihren Herausforderungen nicht mehr stellen – auch heute geht man gern noch so mit romantischen Menschen um.
Ihre Einstellungen und ihre Weise zu leben aber bleiben eine Herausforderung für jeden wirklich offenen Menschen, der mehr leben will als die Dominanz seiner linken Gehirnhälfte.
Was bei den Romantikern noch Wunsch blieb, weil seelisch-geistig und gesellschaftlich noch nicht lebbar, kann in unserer Zeit Wirklichkeit werden.
Das betrifft auch das Symbol der Blauen Blume, das – ähnlich wie der Gral – eine fast magische Wirkung hat.
Viele bringen sie in Verbindung mit der Wandervogelbewegung und das geschieht nicht zu Unrecht, denn der wirkliche Romantiker ist immer unterwegs und wer die Blaue Blume finden will, muss die Bereitschaft haben, unterwegs sein zu wollen. Kein Wunder spielt die Symbolik des Wassers – „es hat nicht Ruh bei Tag und Nacht / ist stets auf Wanderschaft bedacht“ – auch in der Romantik im Rahmen der Volkslieder und der entsprechenden Liedersammlung (Des Knaben Wunderhorn) eine bedeutende Rolle.
Gerade die Wandervogelbewegung, die sich Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts in Berlin zu etablieren begann, hat in ihr Liedgut nicht von ungefähr die Blaue Blume integriert. So heißt es in dem Lied „Wir wollen zu Land ausfahren“:

Es blühet im Walde tief drinnen die blaue Blume fein,
die Blume zu gewinnen, ziehn wir in die Welt hinein.
Es rauschen die Bäume, es murmelt der Fluß,
und wer die blaue Blume finden will, der muß
ein Wandervogel sein.

Oder ein anderes Lied beginnt:

Wenn hell die goldne Sonne lacht, muß in die Welt ich ziehn,
denn irgendwo muß voller Pracht die blaue Blume blühn.
So wandre ich landauf, landab, such dieses Blümelein,
und erst wenn ich’s gefunden hab, stell ich das Wandern ein.

Die ursprüngliche Wandervogelbewegung wehrte sich gegen jede Form der politischen Einflussnahme. Warum sie zum Teil in Misskredit geraten ist, liegt daran, dass vor allem ihre Jugendorganisationen von den Nationalsozialisten teilweise verboten, zum Teil auch in die Hitlerjugend zwangseingegliedert wurden.
Den nach dem 2. Weltkrieg gegründeten Nachfolgeorganisationen kommt heute im öffentlichen Leben keine Aufmerksamkeit mehr zu.
In jedem Fall kommt ihnen das Verdienst zu, die Erinnerung an dieses romantische Symbol wachgehalten zu haben.

Es ist Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis, dessen Seele uns dieses Symbol in großer dichterischer Tiefe geschenkt hat. In seinem Fragment gebliebenen Roman Heinrich von Ofterdingen finden wir zu Beginn den jugendlichen Helden zu nächtlicher Zeit im Bett und es ergeht ihm so, wie auch uns bisweilen: Er kann nicht einschlafen. Allerdings ist der Grund ungewöhnlich:
Die Erzählungen eines Fremden gehen ihm nicht aus dem Sinn, vor allem jene Blaue Blume, von der er sprach. Sie löst in den folgenden Tagen in ihm eine gewaltige Veränderung aus, wie er selbst bekundet:

[… ] mir ist seitdem alles viel bekannter. Ich hörte einst von alten Zeiten reden; wie da die Tiere und Bäume und Felsen mit den Menschen gesprochen hätten. Mir ist gerade so, als wollten sie allaugenblicklich anfangen, und als könnte ich es ihnen ansehen, was sie mir sagen wollten. Es muss noch viel Worte geben, die ich nicht weiß: wüsste ich mehr, so könnte ich viel besser alles begreifen. Sonst tanzte ich gern; jetzt denke ich lieber nach der Musik.

Heinrich muss sich jedoch in der Realität seines elterlichen Hauses zurechtfinden, und es ist sein Vater, der ihn aus seinen kühnen Gedanken holt und ihn aufklärt: „Träume sind Schäume.“
Das jedoch lässt die Mutter intervenieren, weiß sie doch, und macht den Vater darauf aufmerksam, dass er es war, der in seiner Jugend einen Traum hatte, der die Ursache dafür war, dass sie beide, die Eltern von Heinrich also,  zueinander fanden.
Tatsächlich erzählt nun der Vater von der Begegnung mit einem Alten, der ihn einst einlud und ihm viel von alten Zeiten erzählte, von Malern, Bildhauern und Dichtern. Die Zeit verging wie im Flug und der Vater berichtet, wie er damals müde geworden sei und sich ins Bett verabschiedet habe:

Ich schlief bald, und da dünkte mich´s, ich sei in meiner Vaterstadt und wanderte aus dem Tore. Es war, als müsste ich irgendwohin gehn, um etwas zu bestellen, doch wusste ich nicht wohin, und was ich verrichten solle. Ich ging nach dem Harze mit überaus schnellen Schritten, und wohl war mir, als sei es zur Hochzeit. Ich hielt mich nicht auf dem Wege, sondern immer feldein durch Tal und Wald, und bald kam ich an einen hohen Berg. Als ich oben war, sah ich die Goldne Aue vor mir, und überschaute Thüringen weit und breit, also dass kein Berg in der Nähe umher mir die Aussicht wehrte. Gegenüber lag der Harz mit seinen dunklen Bergen, und ich sah unzählige Schlösser, Klöster und Ortschaften. Wie mir nun da recht wohl innerlich ward, fiel mir der alte Mann ein, bei dem ich schlief, und es gedäuchte mir, als sei das vor geraumer Zeit geschehn, dass ich bei ihm gewesen sei. Bald gewahrte ich eine Stiege, die in den Berg hinein ging, und ich machte mich hinunter. Nach langer Zeit kam ich in eine große Höhle, da saß ein Greis in einem langen Kleide vor einem eisernen Tische, und schaute unverwandt nach einem wunderschönen Mädchen, die in Marmor gehauen vor ihm stand. Sein Bart war durch den eisernen Tisch gewachsen und bedeckte seine Füße. Er sah ernst und freundlich aus, und gemahnte mich wie ein alter Kopf, den ich den Abend bei dem Manne gesehn hatte. Ein glänzendes Licht war in der Höhle verbreitet. Wie ich so stand und den Greis ansah, klopfte mir plötzlich mein Wirt auf die Schulter, nahm mich bei der Hand und führte mich durch lange Gänge mit sich fort. Nach einer Weile sah ich von weitem eine Dämmerung, als wollte das Tageslicht einbrechen. Ich eilte darauf zu, und befand mich bald auf einem grünen Plane; aber es schien mir alles ganz anders als in Thüringen. Ungeheure Bäume mit großen glänzenden Blättern verbreiteten weit umher Schatten. Die Luft war sehr heiß und doch nicht drückend. Überall Quellen und Blumen, und unter allen Blumen gefiel mir eine ganz besonders, und es kam mir vor, als neigten sich die andern gegen sie.«
»Ach! liebster Vater, sagt mir doch, welche Farbe sie hatte«, rief der Sohn mit heftiger Bewegung.
»Das entsinne ich mich nicht mehr, so genau ich mir auch sonst alles eingeprägt habe.«
»War sie nicht blau?«
»Es kann sein«, fuhr der Alte fort, ohne auf Heinrichs seltsame Heftigkeit Achtung zu geben. »Soviel weiß ich nur noch, dass mir ganz unaussprechlich zumute war, und ich mich lange nicht nach meinem Begleiter umsah. Wie ich mich endlich zu ihm wandte, bemerkte ich, dass er mich aufmerksam betrachtete und mir mit inniger Freude zulächelte. Auf welche Art ich von diesem Orte wegkam, erinnere ich mich nicht mehr. Ich war wieder oben auf dem Berge. Mein Begleiter stand bei mir, und sagte: Du hast das Wunder der Welt gesehn. Es steht bei dir, das glücklichste Wesen auf der Welt und noch über das ein berühmter Mann zu werden. Nimm wohl in acht, was ich dir sage: Wenn du am Tage Johannis gegen Abend wieder hierher kommst, und Gott herzlich um das Verständnis dieses Traumes bittest, so wird dir das höchste irdische Los zuteil werden; dann gib nur Acht auf ein blaues Blümchen, was du hier oben finden wirst, brich es ab, und überlass dich dann demütig der himmlischen Führung. Ich war darauf im Traume unter den herrlichsten Gestalten und Menschen, und unendliche Zeiten gaukelten mit mannigfaltigen Veränderungen vor meinen Augen vorüber. Wie gelöst war meine Zunge, und was ich sprach, klang wie Musik. Darauf ward alles wieder dunkel und eng und gewöhnlich; ich sah deine Mutter mit freundlichem, verschämten Blick vor mir; sie hielt ein glänzendes Kind in den Armenund reichte mir es hin, als auf einmal das Kind zusehends wuchs, immer heller und glänzender ward und sich endlich mit blendend weißen Flügeln über uns erhob, uns beide in seinen Arm nahm und so hoch mit uns flog, dass die Erde nur wie eine goldene Schüssel mit dem saubersten Schnitzwerk aussah. Dann erinnere ich mir nur, dass wieder jene und der Berg und der Greis vorkamen; aber ich erwachte bald darauf und fühlte mich von heftiger Liebe bewegt. Ich nahm Abschied von meinem gastfreien Wirt, der mich bat, ihn oft wieder zu besuchen, was ich ihm zusagte, und auch Wort gehalten haben würde, wenn ich nicht bald darauf Rom verlassen hätte und ungestüm nach Augsburg gereist wäre.«

Ein vergleichbares Traumerlebnis des Vaters aber hatte Heinrich ja kurz zuvor im Traum auch erlebt:

Endlich gelangte er zu einer kleinen Wiese, die am Hange des Berges lag. Hinter der Wiese erhob sich eine hohe Klippe, an deren Fuß er eine Öffnung erblickte, die der Anfang eines in den Felsen gehauenen Ganges zu sein schien. Der Gang führte ihn gemächlich eine Zeitlang eben fort bis zu einer großen Weitung, aus der ihm schon von fern ein helles Licht entgegen glänzte. Wie er hineintrat, ward er einen mächtigen Strahl gewahr, der wie aus einem Springquell bis an die Decke des Gewölbes stieg und oben in unzählige Funken zerstäubte, die sich unten in einem großen Becken sammelten; der Strahl glänzte wie entzündetes Gold; nicht das mindeste Geräusch war zu hören, eine heilige Stille umgab das herrliche Schauspiel. Er näherte sich dem Becken, das mit unendlichen Farben wogte und zitterte. Die Wände der Höhle waren mit dieser Flüssigkeit überzogen, die nicht heiß, sondern kühl war, und an den Wänden nur ein mattes, bläuliches Licht von sich warf. Er tauchte seine Hand in das Becken und benetzte seine Lippen. Es war, als durchdränge ihn ein geistiger Hauch, und er fühlte sich innigst gestärkt und erfrischt. Ein unwiderstehliches Verlangen ergriff ihn sich zu baden, er entkleidete sich und stieg in das Becken. Es dünkte ihn, als umflösse ihn eine Wolke des Abendrots; eine himmlische Empfindung überströmte sein Inneres; mit inniger Wollust strebten unzählbare Gedanken in ihm sich zu vermischen; neue, nie gesehene Bilder entstanden, die auch ineinanderflossen und zu sichtbaren Wesen um ihn wurden, und jede Welle des lieblichen Elements schmiegte sich wie ein zarter Busen an ihn. Die Flut schien eine Auflösung reizender Mädchen, die an dem Jünglinge sich augenblicklich verkörperten.
Berauscht von Entzücken und doch jedes Eindrucks bewusst, schwamm er gemach dem leuchtenden Strome nach, der aus dem Becken in den Felsen hineinfloss. Eine Art von süßem Schlummer befiel ihn, in welchem er unbeschreibliche Begebenheiten träumte, und woraus ihn eine andere Erleuchtung weckte. Er fand sich auf einem weichen Rasen am Rande einer Quelle, die in die Luft hinausquoll und sich darin zu verzehren schien. Dunkelblaue Felsen mit bunten Adern erhoben sich in einiger Entfernung; das Tageslicht, das ihn umgab, war heller und milder als das gewöhnliche, der Himmel war schwarzblau und völlig rein. Was ihn aber mit voller Macht anzog, war eine hohe lichtblaue Blume, die zunächst an der Quelle stand und ihn mit ihren breiten, glänzenden Blättern berührte. Rund um sie her standen unzählige Blumen von allen Farben, und der köstliche Geruch erfüllte die Luft. Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit. Endlich wollte er sich ihr nähern, als sie auf einmal sich zu bewegen und zu verändern anfing; die Blätter wurden glänzender und schmiegten sich an den wachsenden Stängel, die Blume neigte sich nach ihm zu, und die Blütenblätter zeigten einen blauen ausgebreiteten Kragen, in welchem ein zartes Gesicht schwebte.

Ehe er entdecken kann, wer sich hinter diesem Gesicht verbirgt, weckt ihn die Mutter, doch wie der Vater durch diese Blume seine Frau fand, so findet Heinrich seine Mathilde.

Eines Tages nämlich reist er mit seiner Mutter zum Großvater nach Augsburg und dort geschieht es; er lernt auf einem Tanzabend Mathilde kennen und es heißt:

Heinrich wünschte den Tanz nie zu endigen. Mit innigem Wohlbehagen ruhte sein Auge auf den Rosen seiner Tänzerin. Ihr unschuldiges Auge vermied ihn nicht. Sie schien der Geist ihres Vaters in der lieblichsten Verkleidung. Aus ihren großen ruhigen Augen sprach ewige Jugend. Auf einem lichthimmelblauen Grunde lag der milde Glanz der braunen Sterne. Stirn und Nase senkten sich zierlich um sie her. Eine nach der aufgehenden Sonne geneigte Lilie war ihr Gesicht, und von dem schlanken, weißen Halse schlängelten sich blaue Adern in reizenden Windungen um die zarten Wangen. Ihre Stimme war wie ein fernes Echo, und das braune lockige Köpfchen schien über der leichten Gestalt nur zu schweben […]

Es war tief in der Nacht, als die Gesellschaft auseinanderging.

»Das erste und einzige Fest meines Lebens«, sagte Heinrich zu sich selbst, als er allein war, und seine Mutter sich ermüdet zur Ruhe gelegt hatte. »Ist mir nicht zumute wie in jenem Traume, beim Anblick der blauen Blume? Welcher sonderbare Zusammenhang ist zwischen Mathilden und dieser Blume? Jenes Gesicht, das aus dem Kelche sich mir entgegenneigte, es war Mathildens himmlisches Gesicht […]

Als er in der Nacht einschläft, hat er einen Traum, gegen dessen Ende hin ihn auf einmal jemand am Gewand zurückhält:

»Lieber Heinrich«, rief eine bekannte Stimme. Er sah sich um, und Mathilde schloss ihn in ihre Arme. »Warum liefst du vor mir, liebes Herz?«, sagte sie tief atmend. »Kaum konnte ich dich einholen.« Heinrich weinte. Er drückte sie an sich. »Wo ist der Strom?«, rief er mit Tränen. »Siehst du nicht seinen blauen Wellen über uns?« Er sah hinauf, und der blaue Strom floss leise über ihrem Haupte. »Wo sind wir, liebe Mathilde?« »Bei unsern Eltern.« »Bleiben wir zusammen?« »Ewig«, versetzte sie, indem sie ihre Lippen an die seinigen drückte und ihn so umschloss, dass sie nicht wieder von ihm konnte. Sie sagte ihm ein wunderbares geheimes Wort in den Mund, was sein ganzes Wesen durchklang […]

Die Blaue Blume ist kein Sehnsuchtssymbol, sie ist ein Wirklichkeitssymbol. Allerdings ist diese Wirklichkeit an Eigenschaften gebunden, die Heinrich auszeichnen und viele Märchenhelden: der Glaube und das Vertrauen in das Wunderbare und überhaupt in Kräfte, die Märchenhelden zuteil werden können, weil sie nicht nur ihre linke Gehirnhälfte leben, sondern auch ihre rechte, weil sie ein Herz haben, das nicht nur als Blutpumpe dient, sondern im Zentrum ihres Seins schlägt.

Die wahren Helden sind unterwegs zu ihrem eigenen Herzen. Dazu gilt es, in den Berg hineinzugehen, Symbol für das eigene Innere. Davon weiß Ali Baba zu berichten und das Grimm-Märchen Simeliberg.

Aber das ist eine andere Geschichte …

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