„Einem Kristall gleicht meine Seele nun“. – Von Wunderkräften, Purpurlippen, Lustgesängen und Gartenteichen.

Erstmal zur Klarstellung: Es geht um ein Gedicht.

Um das Gedicht eines 21-jährigen Theologiestudenten.

Sein Name: Eduard Mörike.

Der Gedichttitel: An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang.

Das klingt nicht wahnsinnig aufregend.

Und der Bekanntheitsgrad des Gedichtes ist auch nicht gerade groß.

Doch auch, wenn es sich bei einer breiteren Leserschaft nicht durchgesetzt hat: Ich find´s groß(artig)!

Ort des Geschehens: ein Bett.

Und keine Frage: Fragen dominieren in dem folgenden Gedicht.

Auch Ausrufezeichen!

Gerade mal drei Sätze finden wir, die mit einem Punkt enden.

Und was wir noch finden, ist ein lyrisches Ich, das  zwischen diesen beiden Polen schwankt, zwischen einerseits Kaum-glauben-Können, Fassungslosigkeit und Erstaunen und andererseits Euphorie pur, Faszination, Überschwang.

Da spielt sich etwas ab, was den bisherigen Erfahrungshorizont des jungen Theologiestudenten – wenn wir einmal ihn ausnahmsweise einfach mit dem lyrischen Ich gleichsetzen – übersteigt. Zumindest hat er, was er hier wahrnimmt, so noch nie wahrgenommen.

Eigentlich kann es ihm gar nicht sonderlich gut gehen, schließlich ist da ist von traurigen Wänden die Rede. Mehr allerdings erfahren wir nicht über die Umgebung. Sie wird transzendiert, einfach überflutet von diesem inneren Erlebnis, dessen Zeugen wir werden dürfen:

Da wird Zeit als flaumenleicht empfunden, von einer neuen Welt ist die Rede, von sanfter Wollust und glühen – und das alles allein in der ersten Strophe.

Hier besser zuerst mal das Gedicht:

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An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang

O flaumenleichte Zeit der dunkeln Frühe!
Welch neue Welt bewegest du in mir?
Was ist´s, dass ich auf einmal nun in dir
Von sanfter Wollust meines Daseins glühe?

Einem Kristall gleicht meine Seele nun,
Den noch kein falscher Strahl des Lichts getroffen;
Zu fluten scheint mein Geist, er scheint zu ruhn,
Dem Eindruck naher Wunderkräfte offen,
Die aus dem klaren Gürtel blauer Luft
Zuletzt ein Zauberwort vor meine Seele ruft.

Bei hellen Augen glaub´ ich doch zu schwanken;
Ich schließe sie, dass nicht der Traum entweiche.
Seh´ ich hinab in lichte Feenreiche?
Wer hat den bunten Schwarm von Bildern und Gedanken
Zur Pforte meines Herzens hergeladen,
Die glänzend sich in diesem Busen baden,
Goldfarb´gen Fischlein gleich im Gartenteiche?

Ich höre bald der Hirtenflöten Klänge,
Wie um die Krippe jener Wundernacht,
Bald weinbekränzter Jugend Lustgesänge;
Wer hat das friedenselige Gedränge
In meine traurigen Wände hergebracht?

Und welch Gefühl entzückter Stärke,
Indem mein Sinn sich frisch zur Ferne lenkt!
Vom ersten Mark des heut´gen Tags getränkt,
Fühl´ ich mir Mut zu jedem frommen Werke.
Die Seele fliegt, soweit der Himmel reicht,
Der Genius jauchzt in mir! Doch sage,
Warum wird jetzt der Blick von Wehmut feucht?
Ist´s ein verloren Glück, was mich erweicht?
Ist es ein werdendes, was ich im Herzen trage?
– Hinweg, mein Geist! hier gilt kein Stillestehn:
Es ist ein Augenblick, und alles wird verwehn!

Dort, sieh! Am Horizont lupft sich der Vorhang schon!
Es träumt der Tag, nun sei die Nacht entflohn;
Die Purpurlippe, die geschlossen lag,
Haucht, halb geöffnet, süße Atemzüge:
Auf einmal blitzt das Aug` und, wie ein Gott, der Tag
beginnt im Sprung die königlichen Flüge!

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Wer Mörike nicht kennt, würde heutzutage vielleicht denken, der junge Mann sei bekifft oder aber, wenn er Literaturprofessor ist, kann er sich´s nur so erklären – ich erklär´s gleich hinterher, was der Gute meint :-):

Im lyrischen Subjekt der Restauration radikalisieren sich die Isolationstendenzen der Spätromantik. Der Blick fällt nicht länger aus dem Fenster in eine ferne Welt, sondern in das eigene Innere, das es gegen jeden äußeren Einfluss abzuschirmen gilt. Kunst wird zur Droge, um der bedrückenden Wirklichkeit zu entrinnen.

Nanu, auch hier Drogen im Spiel? – Was der gute Prof allerdings meint: Die napoleonischen Befreiungskriege sind vorbei, die Bürger haben genug von Schlachtenlärm und (französischer) Revolution, das Alte kehrt auch politisch eher mehr als weniger zurück, der Adel und die Geistlchkeit sitzen fester denn je wieder im Sattel (= Restauration); lieber guckt man ins Stübchen und lebt beschaulich, als draußen wieder Rufe und Schreie hören zu müssen à la: An die Laternen mit den Aristokraten. Das alles brachte vor allem Blut und Tod. Die Menschen wollen wieder ihre Ruhe. Lieber gucken sie nach innen in den eigenen Raum der Seele oder in die gute Stube ihres Zuhause als nach außen.

Entsprechend malen die Maler bürgerlich beschaulich à la Spitzweg oder sie schreiben à la Mörike.

Hier aber irrt der gute Professor, der doch immerhin einen Band zur Interpretation Deutscher Lyrik herausgegeben hat. Mörike wäre nämlich zu jeder Zeit Mörike gewesen, kein Revolutionär, keiner, der auf den Tisch haut, einer, der so gerne Liebe gelebt hätte und es sich nicht erlaubte, einer, der Zeit seines Lebens von Mutter und Schwester, mehr als ihm insgeheim wohl lieb war, beeinflusst war.

Hier, in diesem Gedicht, zeigen sich ihm seelische Dimensionen, deren sich der Professor allerdings nicht bewusst war und Mörike vielleicht selbst nicht in dem Ausmaß, in dem wir uns ihnen widmen wollen.

Hier geht es um nicht mehr oder weniger als um den vielleicht wichtigsten Moment an jedem Tag, der auch für den wichtigsten Moment im Leben eines Menschen steht und der sich auf einen Zustand bezieht, den alle Weisen ersehnten.

Dieser Moment, um den es geht, eröffnet die Möglichkeit, zwei Welten miteinander zu verbinden. Und das lyrische Ich, sagen wir Mörike, ist mittendrin, das fertigzubringen.

Genaugenommen gibt es diesen Moment jeden Tag zweimal, und im Leben eines Menschen gibt es ihn im Großen auch zweimal.

Es sind die Momente des Einschlafens und Aufwachens, des Geborenwerdens und Sterbens.

Wenn wir geboren werden, sind wir wie abgeschnitten von dem, was vorher war. Nicht einmal an das warme Fruchtwasser können wir uns erinnern, auch später kaum, jedenfalls nicht bewusst. Und gar daran, ob vor unserer Zeit im Mutterleib noch anderes war, überhaupt nicht.

Ausnahmen allerdings gibt es, Pythagoras z.B. wusste um frühere Leben von sich und beispielsweise auch Goethe schreibt Frau von Stein über eine gemeinsame Vergangenheit in früheren Leben. Genauso Nietzsche. Ihm stößt in Vereinsamt sein Leben bitter auf, gerade auf dem Hintergrund, dass es vorher etwas anderes gegeben haben muss:

Nun stehst du starr,
Schaust rückwärts, ach! wie lange schon!
Was bist du Narr
Vor Winters in die Welt – entflohn?

Die Welt– ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends halt.

Vergleichbares lesen wir bei Wilhelm Busch in Bös und gut :

Wie kam ich nur aus jenem Frieden
Ins Weltgetös?
Was einst vereint, hat sich geschieden,
Und das ist bös.

In der Regel aber machen sich Menschen wenig Gedanken darüber, was vorher war, eben auch deshalb, weil genaueres Wissen wie ausgelöscht ist.

Und warum viele Menschen Angst vor dem Tod haben, liegt eben auch daran, dass sie nicht wissen, was auf sie zukommt. Selbst bei tief religiösen Menschen – manchmal ist es ja auch nur eine vermeintlich tiefe Religiosität –  habe ich es erlebt, dass sie , als es soweit war, Angst vor dem Tod hatten.

Im Grunde üben – so möchte ich fast sagen – wir jeden Tag einmal, nämlich beim Einschlafen, was im Falle unseres Todes auf uns zukommt. Nur wissen wir, dass wir wieder aufwachen; das tun wir auch beim Sterben, allerdings ist das nicht für alle eine Gewissheit, eine Gewissheit, an die man letztendlich doch nur glauben kann.

Doch wie so oft bildet sich auch hier im Kleinen das Große ab. Was für das Einschlafen und Aufwachen gilt, gilt auch für das Sterben und Geborenwerden.

Wenn wir unser Schlafbewusstsein mit in den Tag nehmen und es mit ihm verbinden könnten, das wäre toll; dann wäre allen, die verunsichert sind, womöglich geholfen.

Und wenn wir das Bewusstsein unseres Lebens, das wir über die Jahrtausendwende hin leben, mit in das Leben nach dem Leben nehmen könnten, das wäre genauso hilfreich.

Ich bin relativ sicher, dass wir das ohnehin tun. Nur wissen wir es nicht in diesem Leben und nur die Aufzeichnungen von Menschen, die Nahtod-Erlebnisse hatten, können uns vermuten lassen, dass alles nicht so dramatisch ist, wie wir es annehmen, ja, dass bei den meisten das Sterben ein sanfter Vorgang ist, oft z.B. begleitet davon, dass frühere Freunde und Verwandte den Sterbenden abholen, nachzulesen z.B. in Raymond Moodys Buch Life After Life, 1977 im Deutschen unter Leben nach dem Tod erschienen.

Die Sache hat nur einen Haken, und das Gedicht macht das letztendlich deutlich:

Aus dem Leben vor dem Leben mehr mitzunehmen in unser derzeitiges Leben, als wir es tun, aus dem Schlaf mehr mitzunehmen als den ein oder anderen Traum, das könnte brandgefährlich sein. Mörike spricht von lichten Feenreiche, in die er sehen kann, von einem bunten Schwarm von Bildern und Gedanken.

Wie mag es sein, wenn wir mehr aus dem Leben vor dem Leben mitnehmen könnten? Mehr, das bedeutet mehr aus vielen, vielen Leben. Glaubt man den Aufzeichnungen der Buddhaworte, dann sind es zigtausende. Und alle haben uns Erfahrungen gebracht, manche dürften kaum mehr kompatibel sein mit unserem heutigen Bewusstsein. Ich glaube, wir würden überrollt von diesen Bildern und Erfahrungen – und es sind ja nicht nur solche, die wir wertend als positiv bezeichnen.

Nein, es ist so, die Weisheit des Lebens hat einen Filter aufgebaut. Im Schlaf sind wir sicherlich in vielen Dimensionen unterwegs.

Aus jener Zeit, als ich meine Träume aufzeichnete, weiß ich auch, dass wir immer wieder mehrere Träume gleichzeitig träumen. Das Material, das wir aus jeder Nacht mitbrächten, wären Filmrollen voller Bilder. Ganz davon abgesehen, an welchen Orten wir überall waren – und es waren sicherlich nicht nur Orte auf der Erde. In manchem Traum sind wir im tiefen Bauch eines Schiffes oder Wals, in manchem an einem Ort, den wir Paradies nennen – es kann sich als Garten zeigen -, und hören Musik, sitzen auf einer Schaukel, die sich auf und ab bewegt und ein weiser weißer Meister verstärkt diese Bewegung.  An beide Örtlichkeiten in meinen Träumen erinnere ich mich genau. 

Paradies, das ist ja kein lokalisierbarer Ort, sondern ein Ort des Bewusstseins, der sicherlich gar keine physische Realität hat, der sich uns aber als solche zeigt.

All das und mehr, was wir erleben, in unser Tagesbewusstsein mitzunehmen – wären wir dann überhaupt noch in der Lage, den Tag zu meistern?

Ich glaube nicht.

Bei Mörike endet die Nacht in einer Phase des Fast-Stillstehens, bevor der Tag im Sprung die königlichen Flüge beginnt, eine Metapher für den Tag als Meister des Lebens, der hier wunderbar personalisiert ist. Gerade hat er noch geträumt, die Nacht sei entflohen; da ist seine Zeit schon Wirklichkeit.

Genial gestaltet finde ich diesen Schluss. Auch die Purpurlippe ist personalisiert, genauso wie das Auge, das blitzt. Personalisierungen lassen alles voller Leben sein; jeder Teil ist es, alles insgesamt ist es.

Allein in dieser letzten Strophe wird deutlich, wie multipel das Leben und alles ist, was sich in ihm abspielt. Da gilt es, bescheiden zu bleiben mit dem, was es in seiner Weisheit uns gibt; es gibt uns, was wir verkraften können, und manchmal lässt es uns ahnen, dass es noch viel mehr in petto hat.

Mörike ahnt es an diesem Wintermorgen.

Und wie er diese Erfahrung als 21-Jähriger ernst nimmt und aufzeichnet, das nötigt mir höchsten Respekt ab, und dieses Ernstnehmen seelischer Regungen wird auch sein weiteres Schaffen kennzeichnen.

Feenreiche, das werden für ihn immer mehr als Metaphern sein, man spürt es seinem Gedicht über die Geister am Mummelsee an oder der Ballade vom Feuerreiter.

Mörike ist da ganz Paracelsus: Elementargeister sind für ihn Wirklichkeiten genauso wie jener Kristall, der noch von keinem falschen Strahl des Lichts getroffen ist.

Die Seele gleicht einem Kristall?

In diesem einen Satz Mörikes zeigt sich sein tiefes seelisches Wissen.

In ihren tieferen Bereichen ist die Seele kristallklar. Und so viele Formen von Kristallen es gibt, so viele Ebenen und „Räumlichkeiten“ weist sie auf.

Auf diesen Ebenen ist sie geschützt von falschen Strahlen des Lichts.

Falscher Strahl des Lichts? Gibt es ihn?

Mörike scheint auch um ihn zu wissen. Auf was er sich hier bezieht, sind offensichtlich die Strahlen des Tageslichts. Gemessen an den Lichtstrahlen, die aus den Tiefen des Inneren kommen, erscheint dieser Strahl, dieses Licht ihm als falsch.

Es gibt in der Tat auch ein Licht, das dem Menschen gefährlich werden kann, wenn er nicht damit umzugehen weiß. Es ist das Licht Luzifers. Sein Name bedeutet ja Licht-Träger.

Und das, obwohl er ein gefallener Engel ist?

Luzifers Licht ist kalt. Es kann vielen Menschen blenden, die nur das Licht sehen und glauben, das Licht Luzifers sei das lumen divinum, das Licht der Gottheit.

Dem aber ist nicht so.

Ich glaube nicht, dass Mörike sich auf dieses luziferische Licht bezieht. Für mich ist es schon so: Dieses Licht des eigenen Inneren ist für ihn so wertvoll, dass er es in diesem Moment dem Tageslicht vorzieht – und das ist immerhin das Licht der Sonne.

Dieses Licht des eigenen Inneren ist für uns so wertvoll, weil wir es weit weniger wahrnehmen als das Tageslicht.

Auf diesem Hintergrund ist auch Mörikes Aussage zu sehen.

Manches Weitere ließe sich noch beleuchten, zwei Dinge möchte ich noch ansprechen:

Wir wissen darum, dass es für uns Augenblicke gibt, da scheint die Zeit stillzusehen. Es sind die Momente, in denen wir merken, wie viele Informationen die Stille mit sich bringt. Wenn wir in die Stille hören, können wir Dinge wahrnehmen, die wir sonst nicht wahrnehmen können. Diese Momente sind Augenblicke ganz erfüllten Lebens. Hier vereint sich, was sonst so unvereinbar erscheint, oben und unten, Menschliches und Göttliches.

In Mörikes Gedicht blitzt diese berühmte coniunctio oppositorum, die Vereinigung der Gegensätze immer wieder auf, wenn es z.B. in der zweiten Strophe heißt:

Zu fluten scheint mein Geist, er scheint zu ruhn.

oder wenn in Strophe 5 von einem verlorenen Glück die Rede ist, das auch ein werdendes sein könnte.

Deutlicher kann Zeit nicht in Frage gestellt sein.

Und in noch etwas zeigt sich, dass womöglich zusammengehört, was wir Menschen gern trennen:

Da ist von Klängen der Hirtenflöten, wie sie in jener Wundernacht, als Jesus geboren wurde, erklangen, die Rede. Das müssen Klänge der Liebe gewesen sein. Einer reinen Liebe, die in diesem Moment die Erde berührte, wie diese sie bisher vielleicht noch nicht erlebt hat. Dann aber ist unmittelbar darauf auch von Lustgesängen die Rede, Lustgesängen einer weinbekränzten Jugend. Das mutet reichlich bukolisch an und ist sicherlich auch so gemeint. Bukolische Dichtung waren ursprünglich aus dem Leben gegriffene Wechselgesänge griechischer Rinder-Hirten. Und weil von weinbekränzt und lustvoll die Rede ist, könnte Dionysos nicht weit sein – und Pan, der gerne flötet; dann aber könnte eine höchst ausgelassene Liebe im Spiel sein. Und weil auch schon von Wolllust, wenn auch von sanfter die Rede war, dürfen wir annehmen, Liebe bezieht sich hier nicht nur auf eine vergeistigte; das lyrische Ich nimmt mehr als einen kleinen Ausschnitt wahr, Liebe auf der körperlichen, seelischen, geistigen Ebene. So möchte sie ja auch gelebt sein.

Gott hat in der Bibel nicht Körper geschaffen, damit diese zeugungslos verharren. Liebe will Liebe zeugen.

Mörike hat sie in seinem Leben immer wieder gesucht – und auch vermissen müssen. 

Hier deutet sich in den Wunderkräften und dem Gürtel blauer Luft  – der uns an sein blaues Band erinnert – an, wie sehr sie in ihm glühen darf – für diesen fast zeitlosen Moment, den er so genießt.

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